|  | | | Bonn, 1. Mai 2020 | Sehr geehrte Damen und Herren,
die gute Nachricht zuerst: Die Aufstellungsversammlungen zur Kommunalwahl können stattfinden. Das hat das Wahlamt der Stadt Bonn bereits bekannt gegeben. Sicher ist, dass uns die Aufstellungsversammlung in diesem Jahr vor ganz neue Herausforderungen stellt. Um die Gesundheit nicht zu gefährden, werden wir selbstverständlich die ganze Zeit in enger Abstimmung mit den Behörden und unter strikter Beachtung der geltenden Abstands- und Hygieneregelungen die Vorbereitungen und Durchführungen vornehmen. Das erfordert ein hohes Maß an Umsichtigkeit und Disziplin, aber ich bin optimistisch, dass wir das gemeinsam schaffen werden. Denn eins ist auch sicher: die Aufstellungsversammlung ist für unsere Demokratie unverzichtbar, damit auch unsere Kandidatinnen und Kandidaten am 13. September 2020 auf dem Stimmzettel stehen!
Unsere Aufstellungsversammlung werden wir auf den 13. Juni verschieben, entsprechend den Empfehlungen unseres Landesverbandes. Beim Wahlkampf werden wir uns selbstverständlich auf „kontaktarme“ Maßnahmen und Mittel konzentrieren. Trotz CORONA sind wir auf jede Unterstützung angewiesen, sowohl personell als auch materiell durch Spenden. Nur wenn wir geschlossen und als Team den Wahlkampf gestalten, wird es uns gelingen, stärkste Kraft zu bleiben.
Bitte unterstützen Sie uns dabei!
Herzlichst
Ihr
Dr. Christos Katzidis MdL
Kreisvorsitzender | | | | Trauer um Dr. Norbert Blüm | | | |  Bestürzt hat die Bonner CDU die Nachricht vom Tod des langjährigen Bundesministers für Arbeit und Soziales, Dr. Norbert Blüm, aufgenommen. Der Kreisvorsitzende Dr. Christos Katzidis MdL kondolierte der Witwe des Verstorbenen im Namen der gesamten Kreispartei und würdigte dabei die Verdienste des Verstorbenen sowie seine Verbundenheit zur Bonner CDU.
Mit Norbert Blüm verliert die CDU einen authentischen Verfechter der christlich-sozialen Werte. „Nah bei den Menschen, auf Augenhöhe auch mit jenen am Rande unserer Gesellschaft hat Norbert Blüm als engagierter Katholik die christlich-soziale Wurzel unserer Partei authentisch verkörpert“, so Katzidis. „Seine Geradlinigkeit, seine Aufrichtigkeit und seine Denkanstöße werden uns fehlen.“
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| | | | | Bäderfrage: Bonner CDU unterstützt Vorlage des OB | | | | | | Die Bonner CDU begrüßt die Vorlage des Oberbürgermeisters zum Bäderkonzept, insbesondere die Bestrebungen zu den wirtschaftlicheren Kombibädern. Hierzu äußert sich der Kreisvorsitzende der Bonner CDU, Christos Katzidis MdL, wie folgt:
„Das vom Oberbürgermeister vorgelegte Konzept zur Gestaltung der Bonner Bäderlandschaft ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung im Hinblick auf die Erhaltung der dezentralen Strukturen, so wie wir es immer favorisiert haben. Besonders erfreulich ist dabei das Bestreben zu weiteren Kombibädern, die weitaus wirtschaftlicher betrieben werden können als reine Hallen- bzw. Freibäder."
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| | | | 5 Mio. Euro für Integratonsarbeit der NRW-Kommunen | | | | | | Die Kommunen in NRW leisten bei der Integration der vielen Flüchtlinge seit Jahren eine hervorragende Arbeit. Dieses langfristige Engagement unterstützt die Landesregierung mit insgesamt 5 Mio. € im Rahmen des Kommunalen Einwanderungsmanagements - davon erhält Bonn alleine 75.000 €.
Die erfolgreiche Integration von Zugewanderten ist für den Bund, das Land und die Kommunen ein wichtiges Ziel. Einen zentralen Beitrag dazu leisten die Ausländer- und Einwanderungsbehörden sowie die Kommunalen Integrationszentren in NRW.
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| | | | ++Digitale Reise in die Hauptstadt Teil 2++ | | | | 
In unserem zweiten Teil der digitalen Berlinfahrt führt uns der Weg zu einem Ort der Teilung: Dem Tränenpalast. Dieser ehemalige S-Bahnhof in der Friedrichstraße wurde im Zuge der Grenzschließung ab August 1961 zum Kopfbahnhof und Grenzübergang für Reisende aus beiden Teilen Berlins. Heute zeigt das Museum Interviews mit Zeitzeugen, Biografien und 570 originale Objekte.
Hier geht's zur Audio-Ausstellung!
Über die Charlottenstraße führt unser Weg weiter vorbei an Berlins Boulevard "Unter den Linden" und dem Gendarmenmarkt zum Deutschen Dom. Das Gotteshau entstand zwischen 1700 und 1708, wurde aber während des Zweiten Weltkriegs stark beschädigt und erst ab 1993 zu einem modernen Ausstellungsort für den Deutschen Bundestag ausgebaut. Die Dauerausstellung zeigt die Entwicklung der parlamentarischen Demokratie in Deutschland. Es lohnt sich nicht nur ein Blick in den Flyer, sondern vor allem auch in die virtuelle Ausstellung des Deutschen Doms.
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